WLAN aktivieren |
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WLAN deaktivieren |
#96*0* |
Fritz!Box auf Werkseinstellung zurücksetzen
Wenn nichts mehr hilft oder die Box verkauft werden soll!
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#991*15901590* |
ACHTUNG! Die Box holt sich im Normalfall die Konfiguration beim
Provider, haltet aber trotzdem eure Daten zur Eingabe bereit.
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Einloggen in die Box, die Daten stehen unter der Box, wenn sie nicht geändert wurden.
Eure Fritz!Box erreicht ihr unter http://fritz.box
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Telefonbücher anlegen
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Im Menü ist schon ein Telefonbuch für eure Freunde und Kontakte und sollte jedem DECT-Telefon zugeordnet werden.
Die Anschaffung eines AVM DECT Telefons lohnt sich in jedem Fall.
Anschließend ein weiteres Telefonbuch für die SPAM-Anrufe anlegen, zum Beispiel SPAM Anrufer, dieses keinem Telefon zuordnen.
Es können 10 Telefonbücher angelegt werden, aber nur eines kann pro Telefon zugewiesen werden.
Für SPAM-Listen ist es besonders geeignet, möglichst pro Kontakt 10 Rufnummern mit der selben Vorwahl zu vereinen.
Mal 100 Rufnummern pro Telefonbuch sind das immerhin 1000 Einträge.
Es können nach Bedarf weitere SPAM-Telefonbücher angelegt werden, aber eines wird reichen.
Nun seht euch eure Anrufe an, ihr seht die eingehenden, ausgehenden und die euch nicht erreicht haben, aber auch die geblockten Anrufe.
Mit diesem Symbol ganz rechts, könnt ihr neue Rufnummern in eines der Telefonbücher
(Telefonbuch oder SPAM) neu eintragen oder zu einem bestehenden Kontakt hinzufügen.
In die Kategorie privat, geschäftlich oder mobil - es können insgesamt bis zu zehn Einträge pro Kontakt vorgenommen werden.
Abschließend, immer Übernehmen nicht vergessen, sonst wird nicht gespeichert!
Leider ist der interne Speicher der Fritz!Box nicht allzu groß, deshalb gebt nicht jedem Kontakt ein Bild.
Beschränkt euch auf die Top 10, das sollte ausreichen. Es kommt sonst zu Fehlermeldungen,
Faxe und der Anrufbeantworter könnten dadurch gestört werden.
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Nun sollten einige Einträge im Telefonbuch vorhanden sein und künftig gepflegt werden.
Bei jedem Anruf von Außen wird nun der Anrufer angezeigt, sofern er seine Rufnummer anzeigen lässt.
Willst Du jemand Bestimmtes erreichen, so wählst Du diesen aus dem Telefonbuch.
So kommen die Kinder zurecht und auch Oma und Opa,
die AVM-Telefone lassen sich mit entsprechend größerer Schrift einstellen.
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SPAM-Behandlung
Die persönlichen SPAM Anrufer
Für die euch persönlich nervenden Anrufer habt ihr das Telefonbuch SPAM Anrufer.
Dort tragt ihr jeden nervigen Anrufer ein, sind es ein persönlich Bekannte, dann beim Namen.
Sind es allgemeine Spam-, Ping-, Werbeanrufer, dann legt euch ein System fest, wie ihr die sortiert.
Je 10 pro Kontakt, bei mir sind sie nach Vorwahl sortiert, also beispielsweise 069-Gruppe021, 030-Gruppe011 oder 00234-nigeria-1 etc. sortiert.
Externe SPAM-Liste einfügen!
Es gibt eine geniale Möglichkeit, sich 99,9% aller SPAM-Anrufer automatisch zu entledigen.
Es wird ein weiteres, neues Telefonbuch angelegt.
Dazu geht vor, wie es beim Anbieter beschrieben wird, hier der Link
PhoneBlock.net für Fritz!Box
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SPAM aussperren
Die beiden SPAM-Telefonbücher werden in die Rufbehandlung übernommen und dort gesperrt
In Zukunft müssen die ungewollten Anrufer nur in SPAM Anrufer eingetragen werden!
Die DAV-Liste von PhoneBlock.net wird von vielen Nutzern die sich auskennen gepflegt und ist immer aktuell, selbst muss man nichts machen.
Beide Listen sind nun in der Rufbehandlung gesperrt, aus die Maus!
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SPAM-Anrufer ausgesperrt
In Zukunft sind so gut wie alle SPAM-Anrufer ausgesperrt, das zeigt hier ein Eintrag in meinem Protokoll.
Im Beispiel durch die PhoneBlock.net gesperrt, da klingelt bei mir nichts mehr durch, seelige Ruhe auf allen Telefonen.
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FILTER aktivieren
Erweiterte Firewall, Selbstschutz, etc.
Vielen ist nicht bewusst, wie vielen Angriffen die Router täglich, ja sekündlich ausgesetzt sind. Im Internet herrscht Krieg, rund um die Uhr.
Deshalb schützt eure Geräte, sonst werdet ihr zu Mittätern!
Bei der Fritz!Box ist es eine Zusatzfunktion unter Internet - Filter - Listen, setzt dort folgende Haken:
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FAX-Funktion
Manche mögen denken, wer braucht heute schon noch Faxe, aber tatsächlich wird es von unserer Familie noch öfter genutzt.
In der Regel erhält jeder von seinem Provider drei Rufnummern und mindestens eine kann man dann für die Faxfunktion verwenden.
Die Fritz!Box wandelt die eingehenden Faxe automatisch zu PDF und kann diese
per Mail an eine gewünschte Mailadresse zusenden.
Bei uns an einen Mailverteiler, so dass beide Eltern die eingehenden Faxe erhalten.
Im Menü Telefonie ❯ ❯ Einstellungen richtet ihr die Faxfunktion ein.
◉ Faxe senden und empfangen.
🗹 dann wählt eine Rufnummer aus, auf der ihr Faxe empfangen wollt.
Im Kapitel Faxversand füllt ihr die Felder aus:
die Faxkennungsform ist +49 (0)30 123456789 (Pflicht),
die Kopfzeile enthält euren Namen (Pflicht),
dann steht im Absender ein Einzeiler ganz oben:
+49 (0)30 123456789 Erika Musterfrau
In das Feld Absender schreibt ihr untereinander euren
Name, Straße + Hausnummer, PLZ + Ort
Dieses Feld wird automatisch eingefügt, wenn ihr aus der Fritz!Box ein Fax versendet.
(Dann muss man dies nicht immer wieder neu schreiben.)
Nun ganz wichtig: formatiert am Computer einen USB-Stick (wenigstens 64 GB) und legt evtl. einen Ordner an, der dann an der Fritz!Box bleibt.
Auf diesem werden dann die Anrufe und Faxe gespeichert, der interne Speicher ist NICHT genug!
🗹 per E-Mail weiterleiten (aktivieren) und bei "an die E-Mail-Adresse"
an.euch@gueltige.mail
eintragen.
Zuletzt wählt unter Speicherort festlegen
◉ den USB-Stick oder jeden anderen Speicher am USB-Anschluss aus,
wenn ihr keinen Ordner auswählt, die Fritz!Box legt dort alle benötigten Ordner an.
Vergesst das Übernehmen nicht!
Mit Neues Fax kommt ihr in die Oberfläche um ein Fax zu schreiben und zu versenden.
Wenn ihr euer Telefonbuch gepflegt habt, könnt ihr direkt daraus den Kontakt mit der Faxnummer auswählen.
Dann schreibt ihr eure Nachricht und anschließend könnt ihr noch eine Datei (Grafik als Unterschrift) anhängen.
Ist alles fertig, drückt ihr auf Senden
Die Fritz!Box versendet die Nachricht und ihr erhaltet ein Protokoll und die Nachricht als Nachweis.
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PASSWÖRTER
Ich leiste viel Service im Bekannten- und Kundenbereich, völlig egal wo - es hapert an den Passwörtern.
Es ist oftmals zu leicht zu erraten und zu merken.
Wer hat wann Geburtstag, wie heißt oder hieß das Haustier, das Kind, der Partner, jemand Verwandtes - so einfach ist es oft.
Der Klassiker, Zettel unter der Schreibtischunterlage - eines für ALLES...
oder fragt doch mal Google nach den TOP 10 der Passwörter, seit Jahren zum gruseln gleich
Hier der Tipp vom bsi.bund.de
Mal ein einfaches Beispiel, ein einfacher Reim:
Alle meine Entchen schwimmen auf dem
See Köpfchen in das Wasser
Schwänzchen in die Höh
Jeder Anfangsbuchstabe ergibt 15 Zeichen:
AmEsadSKidWSidH
nun lässt sich noch ein Geburtsdatum darunter mischen, z.B 01.01.1999 ohne Punkte, immer nach drei Buchstaben zwei Zahlen, das Ergebnis ist 23 Zeichen lang:
AmE01sad01SKi19dWS99idH
Es sollten keine Worte sein, die in einem Wörterbuch (egal welcher Sprache, auch nicht rückwärts) stehen könnten.
Da sitzt keiner am PC und tippt Zeichenfolgen nacheinander ein, sondern automatische Programme (KI) mit großen Datenbanken in Serverfarmen und unterstützt von gehackten PCs (Viren).
Damit sind die meisten Passworte in Millisekunden geknackt.
Macht es den Passwortknackern schwer!
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